Samstag, 9. April 2016

Freewriting «Schreib-Blockade»

Zuerst wünsche ich dir einen guten Morgen. Schön, bist du auch schon wach. Danke, dass du mein Handeln und Tun regelmässig kritisch hinterfragst. Dein Dasein ermöglicht mir ehrgeizig und zielstrebig an neue Aufgaben heranzutreten. Wie du sicher weisst, gibt es nicht nur schwarz oder weiss, deshalb stehst du mir ab und zu im Wege, aktivierst meinen Perfektionismus und schränkst dadurch mein ich ein. Löst moralisches Denken und eine Werte Haltung unserer Gesellschaft aus. Ist erst einmal das Denken aktiv, ist es schwierig dynamisch, frei und ohne Versagensangst zu schreiben. Es ist gut, dass du da bist, ein Teil von mir, doch bitte, gib mir etwas mehr Freiraum. Raum zum Sein, Leben und Schreiben. Hinterher bin ich dir sehr dankbar, wenn du mich beim Reflektieren unterstützt.

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